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Die Wasserflugzeughäfen von Köln | ||||||||||||||||||||
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der
Wasserflugzeughafen an St. Kunibert |
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der
transatlantische Wasserflugzeughafen für Luftpost im Niehler Hafen |
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ein
weltbekannter Gigant zu Besuch in Köln - das Flugschiff Do X |
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Die ersten Ideen - ein
Wasserflugzeughafen am Rhein bei Porz |
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Wasserflugzeuganlegestelle
Rheinpark - der Anfang vom "Flug in die Hölle" |
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Wasserflughafen in Höhe der
Machabäerstraße? |
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und in den 50er Jahren ein Wasserflughafen der Royal Airforce. | ||||||||||||||||||||
Die ersten Ideen - ein Wasserflugzeughafen am Rhein bei Porz | ||||||||||||||||||||
![]() Anmerkung: Im Oktober 2023 schrieb die Kölner Zeitungen darüber, dass der Scheuerteich auf Grund der Trockenheit ausgetrocknet ist. |
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Der
internationale Wasserflugzeughafen an St. Kunibert |
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![]() ![]() Eingesetzt waren die Junkers F 13 „Stößer“, Kz: D-373 und die Junkers F 13 „Baumläufer“, Kz: D-433. Diese Maschinen trugen auf dem Leitwerk den Firmennamen Westflug GmbH, hatten aber den typisch Luft Hansa Anstrich. Weitere Informationen sowie diverse Fotos finden Sie auf der Hauptseite zu dieser Geschichte unter: Der Wasserflugzeughafen an St. Kunibert |
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Der
transatlantische Wasserflugzeughafen im
Niehler Hafen. |
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![]() ![]() Als Anerkennung für die schnelle Postbeförderung bekam die Heinkel He 12 D-1717 vom Oberbürgermeister der Stadt New York und in Anwesenheot con gut 3000 New Yorkern den Namen "New-York". Zurück in Europa war das Wasserflugzeug morgens gegen 6 Uhr in Höhe von Borkum von Bord des Schnelldampfers „Bremen“ weggeschleudert worden. Auf dem Weg nach Köln landete die Maschine zunächst in Amsterdam. Abflug nach Köln-Niehl um 9.50 Uhr. Kurz nach 11 Uhr am 19. September 1927 landete Jobst v. Studnitz, mit Funk-Maschinist Kirchhoff sein Katapultflugzeug Heinkel He 12 „New York“, Kz: D-1717, in Nähe des Kölner Niehler Hafens auf dem Rhein. Die Maschine legte an einem kleinen Holzfloß im Hafenbecken an, das schon 1927 als Anlegefloß gedient hat. Das Ereignis wurde als Meilenstein der Postgeschichte gewürdigt. Weitere Informationen sowie diverse Fotos finden Sie auf der Hauptseite zu dieser Geschichte unter: Niehler Hafen |
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Ein
weltbekannter Gigant zu Besuch in Köln - das Flugschiff Do X |
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![]() Dieser Floßhafen wurde nach dem Krieg nicht mehr gebraucht und mit dem Trümmerschutt von Riehl verfüllt. Aber noch heute kann man den Weg sehen, der entlang der nördlichen Seite des Floßhafens verlief. Weitere Informationen sowie diverse Fotos finden Sie auf der Hauptseite zu dieser Geschichte unter: "Die Do X in Köln". |
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Wasserflugzeuganlegestelle
Rheinpark - der Anfang vom "Flug in die Hölle" |
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![]() ![]() Auf dem Weg nach Darwin kam er allerdings leicht vom Kurs ab, was bei diesen Dimensionen eine Abweichung von 450 Kilometer bedeutete. Nach 52 Tagen (davon 40 ohne Nahrung) wurde er und sein Begleiter Adolph Klausmann von Aborigines gerettet und nach Wyndham gebracht. Später gründete er die Firma "Hans Bertran Luftbildverlag GmbH". In wieweit der Spielfilm der Wahrheit entspricht kann nicht geklärt werden. Leider beginnt die mehrteilige Serie auch nicht in Köln sondern schon in Australien nachdem die beiden Flieger bereits vermisst wurden. |
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1935
- Wasserflughafen in Höhe der Machabäerstraße?
![]() Auf dem Rhein in Höhe der Machabäerstr. befand sich eine Flugzeug-Anlegestelle der DLH, von der Wasserflug-zeuge vom Typ Junkers W 33 (oder 34?) mit 4-6 Sitzen nach Frankfurt/M. starteten. Bei zu geringem oder keinem Passagieraufkommen, wurde die Reichsbahndirektion am Rhein angerufen und zwei Personen als Ballast angefor-dert. Die angeforderten Leute flogen dann mit bis nach Frankfurt/M. und kamen anschließend mit der Eisen-bahn wieder zurück. Dies erfolgte kostenlos, da die ausgesuchten Eisenbahn-mitarbeiter im Besitz von Dienstfahrkarten waren. Die Flüge fanden nachmittags statt. Anm.: Auch Herr Welsch flog als „Ballast“ mit. Über den genauen Standort sowie Form und Art der Anlegestelle konnten keine Angaben gemacht werden. Ob es sich dabei um den Wasserflugzeughafen an St. Kunibert gehandelt hat, ist nicht bekannt. Schließlich endet die Machabäerstraße in der Nähe des Wasserflugzeughafens.. Auch gibt es keine Fotos einer W33 oder W 34 auf dem Rhein oder dieses Wasserflugzeughafens. Daher besteht auch die Möglichkeit, dass Herr Welsch sich in der Erinnerung mit den Jahreszahlen vertan hat. Vermutlich handelt es sich dabei um den Wasserflugzeughafen an St. Kunibert. Guckt man sich eine Stadplan an, sieht man, dass die Machabäerstraße und der Standort des Wasserflugzeughafen nah beieinander liegen. |
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Royal
Airforce im Niehler Hafen? |
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Nach
dem Krieg nutzte die Royal Airforce den Niehler Hafen als Standort
für ein großes Wasserflugzeug. Leider ist über
den Typ und den Auftrag dieser Maschine bisher nichts bekannt. Auch ist
nicht bekannt ob es sich nur um einen Besucher oder eine reguläre
Stationierung gehandelt hat. Die Maschine
wurde aber mehrfach vom Luftfahrtexperten Bernhard Faßbender gesehen
als sie über ihn wegflog und die Wassertropfen auf ihn runter fielen.. |